Operative Kommunikation der Bundeswehr in der Zeitenwende

Erkennen – Beraten – Beeinflussen

Kein sicher­heits­po­li­ti­sches Ereig­nis hat die Bun­des­wehr in den letz­ten Jah­ren so stark geprägt wie der Angriffs­krieg Russ­lands gegen die Ukrai­ne. Doch bereits vor der Voll­in­va­si­on am 24. Febru­ar 2022 hat sich die sicher­heits­po­li­ti­sche Lage ver­än­dert. Die Anne­xi­on der Krim 2014 ein­schließ­lich umfas­sen­der hybri­der Maß­nah­men Russ­lands wie stra­te­gi­scher Täu­schung und geziel­ter Ver­brei­tung von Des­in­for­ma­ti­on hat­te vor allem ein Ziel: Unsi­cher­heit zu erzeu­gen und damit die (poli­ti­sche) Ent­schei­dungs­fin­dung von Staa­ten der west­li­chen Bünd­nis­se NATO und EU zu hem­men.

Lesen Sie dazu auf der Sei­te des Hart­hö­hen­ku­rier Ope­ra­ti­ve Kom­mu­ni­ka­ti­on der Bun­des­wehr in der Zei­ten­wen­de
und auf der Sei­te vom Allied Com­mand Trans­for­ma­ti­on (ACT) über das NATO Stra­te­gic Com­mu­ni­ca­ti­ons Cent­re of Exel­lence: Deco­ding the Infor­ma­ti­on Envi­ron­ment: NATO’s Stra­te­gic Com­mu­ni­ca­ti­ons Cent­re of Excel­lence