Vom 9. – 16. September fanden in Düsseldorf die Invictus Games statt. Mehr als 500 Athleten aus 22 Nationen traten in 10 Disziplinen gegeneinander an. Ursprünglich waren diese Sport-Spiele für im Einsatz versehrte Kameradinnen und Kameraden gedacht. Nach dem Ende der Kämpfe in Afghanistan nahm die Zahl der körperlich Versehrten laufend ab. Die Zahl der unsichtbar an Seele und Geist Verwundeten nimmt hingegen stetig zu. Rund 80 Prozent des Deutschen Teams leiden an einer PTBS, der Posttraumatischen Belastungsstörung. Mitunter dauert es Jahre, bis die Symptome ausbrechen und für die Kranken unerträglich werden. (Text: IT-Schule Bw, OTL Singer)
Hier der Link zu einem Film zum Thema: „Im Kampf mit der Erinnerung – PTBS Die posttraumatische Belastungsstörung“
Weitere Informationen zu „INVICTUS GAMES 2023“
Auf Bundeswehr.de „Menschen sind wichtiger als Medaillen“
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