Eine Partnerschaft mit Weitblick – BWI unterstützt Spezialkräfte

Als pri­mä­rer Digi­ta­li­sie­rungs­part­ner der Bun­des­wehr in Frie­den, Kri­se und Krieg unter­stützt die BWI GmbH die­se im Rah­men unter­schied­lichs­ter IT-Pro­jek­te in ihrer Ein­satz- und Füh­rungs­fä­hig­keit. Die­se Part­ner­schaft geht über einen rei­nen Büro-bzw. IT-Betrieb der soge­nann­ten „Wei­ßen IT“ in den Bw-Lie­gen­schaf­ten hin­aus, indem die BWI GmbH auch bei Ein­füh­rung und Betrieb von soge­nann­ter „Grü­ner IT“, z.B. des Batt­le Manage­ment Sys­tem (BMS) für den Deut­schen Anteil der Very High Rea­di­ness Joint Task Force Land 2023 (DtA VJTF(L) 2033) unter­stützt.
Lesen Sie bei Hartpunkt.de, wie nun die BWI GmbH eben­falls direkt an den Pro­jek­ten der Spe­zi­al­kräf­te der Bun­des­wehr (Spez­KrBw) mit­wirkt und aktiv in die­se ein­ge­bun­den ist: Eine Part­ner­schaft mit Weit­blick – BWI unter­stützt Spe­zi­al­kräf­te

Die neue Heimatschutzdivision

Deut­sches Heer über­nimmt Hei­mat­schutz­kräf­te

Das Deut­sche Heer hat am 14. März 2025 wäh­rend eines fei­er­li­chen Appells in Ber­lin die Hei­mat­schutz­kräf­te vom Ter­ri­to­ria­len Füh­rungs­kom­man­do über­nom­men. Zugleich wur­de eine neue Hei­mat­schutz­di­vi­si­on auf­ge­stellt, die das Heer nun führt. 

Hier unse­re Link-Samm­lung zum The­ma: “Die neue Hei­mat­schutz­di­vi­si­on”

Jahresbericht 2024

Der Jah­res­be­richt 2024 der Wehr­be­auf­trag­ten des Deut­schen Bun­des­ta­ges ist im Rah­men der Bericht­erstat­tung zu den Son­die­rungs­ge­sprä­chen zur Regie­rungs­bil­dung und zu den geplan­ten neu­en „Son­der­ver­mö­gen“ etwas „unter­ge­gan­gen“ und wenn über­haupt erwähnt, dann wur­de er auf „Bun­des­wehr schrumpft und wird älter“ ver­kürzt, ent­hält aber auf Sei­te 40 und 41 auch eini­ge posi­ti­ve Aus­sa­gen zum Sach­stand bei den Digi­ta­li­sie­rungs­pro­jek­ten der Bun­des­wehr und den Sprech­sät­zen mit Gehör­schutz­funk­ti­on.

Hier der Link zum “Jah­res­be­richt 2024 der Wehr­be­auf­trag­ten des Deut­schen Bun­des­ta­ges”

Russian Radio Revelations

Die Reak­ti­vie­rung von Alt-Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­sys­te­men und ver­stärk­te Funk­ak­ti­vi­tä­ten/-übun­gen der rus­si­schen Bal­ti­schen Flot­te im Oblast Kali­nin­grad und mit dem rus­si­schen Mari­ne-HQ in St. Peters­burg bzw. in der Ost­see seit Novem­ber letz­ten Jah­res könn­ten ein Indi­ka­tor für rus­si­sche Vor­be­rei­tun­gen auf eine Kon­fron­ta­ti­on mit der NATO im Bal­ti­kum und Ost­see­raum sein. Fin­den Sie hier zwei Links zu ent­spre­chen­den eng­lisch­spra­chi­gen Inter­net-Mel­dun­gen/-Berich­ten. 

ARMADA: Rus­si­an Radio Reve­la­ti­ons
Drox­ford Mari­ti­me: Return to Cold War com­mu­ni­ca­ti­ons archi­tec­tu­re signals Russia’s move towards con­fron­ta­ti­on

Das unsichtbare Gefecht

Die Rol­le des Kom­man­dos Auf­klä­rung und Wir­kung im Cyber- und Infor­ma­ti­ons­raum.

„Augen, Ohren und das zen­tra­le Ner­ven­sys­tem der Streit­kräf­te“. So beschrieb Bun­des­ver­tei­di­gungs­mi­nis­ter Boris Pis­to­ri­us die ent­schei­den­de Rol­le der Teil­streit­kraft CIR im Cyber- und Infor­ma­ti­ons­raum (CIR) vor dem Hin­ter­grund stei­gen­der Cyber­an­grif­fe bei einem Trup­pen­be­such in der Tom­burg-Kaser­ne. 

Lesen Sie dazu beim Hard­hö­hen Kurier: Das unsicht­ba­re Gefecht: Die Rol­le des Kom­man­dos Auf­klä­rung und Wir­kung im Cyber- und Infor­ma­ti­ons­raum

Satelliteninternet in der Ukraine – Frankreich könnte 2. mögliche Lücke schließen

Noch kann die Ukrai­ne auf das Satel­li­ten­in­ter­net Star­link zugrei­fen, wodurch sie beson­ders in umkämpf­ten Gebie­ten über eine sta­bi­le Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ver­bin­dung ver­fügt. Doch nach dem Aus­set­zen US-ame­ri­ka­ni­scher Waf­fen­lie­fe­run­gen und Geheim­dienst­in­for­ma­tio­nen könn­ten die Ukrai­ner auch den Zugang zu Star­link ver­lie­ren. Kann das fran­zö­si­sche Unter­neh­men Eutel­sat eine Alter­na­ti­ve bie­ten?

Lesen Sie dazu auf unse­rer Sei­te: Satel­li­ten­in­ter­net in der Ukrai­ne

Angriffe im Netz: „Cyberraum ist zu einem entscheidenden Faktor in der modernen Kriegführung geworden.“

Tag­täg­lich wird deut­sche Infor­ma­ti­ons­tech­nik-Infra­struk­tur aus dem Inter­net her­aus ange­grif­fen – auch die der Bun­des­wehr. Wie sich die Trup­pe dage­gen wehrt, erklärt im Inter­view Oberst Andre­as Kubitz, Kom­man­deur des Zen­trums für Cyber-Sicher­heit der Bun­des­wehr.

Sehen Sie dazu bei Bundeswehr.de: Angrif­fe im Netz: „Cyber­raum ist zu einem ent­schei­den­den Fak­tor in der moder­nen Krieg­füh­rung gewor­den.“

Kiellegung des ersten neuen Flottendienstbootes

Das ers­te Schiff der neu­en Gene­ra­ti­on von Auf­klä­rungs­ein­hei­ten ent­steht auf der Pee­ne-Werft in Wol­gast.

Es ist kein Kampf­schiff, es ist auch nicht für ein See­ge­fecht erdacht und es ist schon gar kein „Spio­na­ge­schiff“. Es ist eines von drei geplan­ten Auf­klä­rungs­ein­hei­ten, die der Oste-Klas­se fol­gen sol­len. Die Zere­mo­nie fand unter stren­gen Sicher­heits­auf­la­gen statt – und das nicht nur wegen der aktu­el­len Sicher­heits­la­ge. Die­se Schif­fe sind außer­ge­wöhn­lich und das begrün­det auch das Inter­es­se an ihnen.

Lesen Sie dazu mehr auf unse­rer Sei­te: Flot­ten­dienst­boot 424

Bedrohung durch Desinformation: Das Schlachtfeld ist der Verstand

Von Cyber­an­grif­fen bis zu Des­in­for­ma­ti­ons­kam­pa­gnen: Deutsch­land ist nicht erst seit dem Beginn des rus­si­schen Angriffs­kriegs gegen die Ukrai­ne der Ein­fluss­nah­me durch Russ­land aus­ge­setzt. Gera­de mit Blick auf die Bun­des­tags­wahl ist die Bedro­hung durch mani­pu­lier­te Infor­ma­tio­nen rele­van­ter denn je. Wie reagiert die Bun­des­wehr dar­auf?

Lesen Sie dazu bei Inter­netBw: Hybri­de Ein­fluss­nah­me — Bedro­hung durch Des­in­for­ma­ti­on: Das Schlacht­feld ist der Ver­stand

Sowie bei ES&T: Russ­lands Infor­ma­ti­ons­krieg — Des­in­for­ma­ti­on als Waf­fe
und CIHBw: „ImageA­wa­re“: Mit Künst­li­cher Intel­li­genz Des­in­for­ma­ti­on im Netz erken­nen

Die neue Speerspitze der NATO

Ange­sichts der Bedro­hung durch Russ­land hat sich die NATO eine neue Speer­spit­ze gege­ben. Die frü­he­re NATO Respon­se Force in Bri­ga­de­stär­ke mit ihrer Schnel­len Ein­greif­trup­pe VJTF (Very High Joint Task Force) ist Geschich­te. Jetzt gilt das NATO Force Model, auch New Force Model genannt. Für die Bun­des­wehr bedeu­tet das: grö­ße­res Enga­ge­ment.

Lesen Sie dazu auf unse­rer Sei­te: Die neue Speer­spit­ze der NATO